Die Fulda-Edition ist um ein besonderes Schmuckstück reicher: den Bonifatius-Manschettenknopf. Hochwertig in Silber gefertigt mit vergoldeten Elementen, zeigt er in einem einzigen aussagekräftigen Motiv die ganze Geschichte des Missionars der Deutschen.
Von England kommend, predigte der spätere Bischof in Franken, Hessen, Thüringen und Friesland. Er gründete mehrere Klöster, am meisten am Herzen lag ihm das Bistum Fulda, aus dem sich die heutige Barockstadt entwickelte. Fuldas Stadtvater ziert auch die Fulda-Medaille mit einem Ausschnitt aus der Bonifatius-Gruft im Dom. Der Manschettenknopf aber zeigt Schwert und Bibel, beide haben sich zum sprechenden Symbol für Bonifatius‘ Wirken etabliert.

Der Vertreter der römisch-katholischen Kirche hatte viele Feinde, im 8. Jahrhundert stritten heidnische Gläubige, keltische Geistliche und verweltlichte, habgierige Bischöfe um die Vorherrschaft im Glauben. Der Legende nach begegnete Bonifatius drohender Gewalt mit den Worten der heiligen Schrift. In Skulpturen und Gemälden wird er oft mit zum Schutz vor das Gesicht gehobener Bibel dargestellt, in der Bibel steckt Schwert oder Dolch des Gegners.

Dieses Motiv inspirierte Christian Adolph, Inhaber von Juwelier Bott, zu dem Manschettenknopf aus detailreich gearbeiteter Bibel mit dem beweglichen Dolch. Das traditionsreiche Haus Deakin & Francis in England fertigte in exklusiver Handarbeit mehrere Entwürfe bis zum finalen Glanzstück. Der Träger dieser edlen Knöpfe am Hemdärmel pflegt nicht nur klassische Eleganz und Heimatverbundenheit, sondern kann sich auch mal seinem Spieltrieb hingeben – das muss Er ausprobieren. Nur nicht zu lange warten: Die Bonifatius-Manschettenknöpfe sind auf 10 Exemplare limitiert und kosten 590,– € pro Paar.